Star Trek: Das sind die interessantesten Aliens in Film und Serie

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Special Christian Schmid - Autor Maria Beyer-Fistrich -
Star Trek: Das sind die interessantesten Aliens in Film und Serie
Quelle: Paramount

Mit Star Trek hielten aufwändige Alien-Masken und komplexe Sozialstrukturen Einzug in die außerirdische Fernsehlandschaft. Wir verraten unsere Top-10-Aliens, was Aussehen, Kultur und Einfluss auf das Star-Trek-Franchise angeht.

Die Aliens des Roddenberryschen Star-Trek-Universums haben der Film- und Fernsehkultur des Science-Fiction ihren Stempel aufgedrückt und stellen einen der stärksten Aspekte des Franchise dar. Warum jedoch hinterlassen die Außerirdischen von Star Trek einen so guten Eindruck, wenn sie von einem Teil der Sci-Fi-Community verächtlich als "Gummi-Stirn-Aliens" betitelt werden? Wir haben eine Liste mit den interessantesten Alienspezies des Star-Trek-Universums zusammengestellt, bei der wir uns an allen Serien bedienen. Dabei untersuchen wir nicht nur die Qualität der Maske (oder das Kreaturendesign) der betreffenden Spezies, sondern auch ihren Hintergrund, ihre Kultur und ihren Einfluss auf das Star Trek Universum an sich.

Wichtig ist dabei, dass es auf unserer Liste ein paar prominente Ausnahmen gibt: Alienvölker die ausschließlich in "Die Enterprise" (Orig: "The Animated Series") vorkommen, werden in dieser Rangliste nicht aufgeführt. Ebenfalls von einer Nominierung ausgeschlossen sind Star-Trek-Dauerbrenner wie zum Beispiel Klingonen, Vulkanier, Romulaner und die "Q". Lasst uns erklären warum, bevor unsere Kommentarspalte vaporisiert wird! In dem Moment, in dem wir die allseits bekannten "Haupt-Spezies" in die Liste aufnehmen, werden diese alle zehn Plätze einnehmen und ausgefallenere Aliens komplett verdrängen. Als Bonus verraten wir, wie Star Trek erklärt, dass ein Großteil des galaktischen Lebens eine humanoide Form annehmen konnte.

Platz 10: Horta

Horta - Die Horta haben eine Menge Charakter und gehören auch ohne einen Gesichtsausdruck oder eine komplexe Kultur zu den ikonischen Star Trek Aliens. Quelle: CBS/ Paramount  Horta - Die Horta haben eine Menge Charakter und gehören auch ohne einen Gesichtsausdruck oder eine komplexe Kultur zu den ikonischen Star Trek Aliens. Als Einstieg widmen wir uns direkt einem Star-Trek-Klassiker: Die Horta sind auf Silizium basierende Lebensformen, die sich durch die Absonderung einer starken Säure so einfach durch massiven Fels bewegen können wie andere Lebewesen durch Wasser. Die Brutmutter Horta, deren Eigenname kurzerhand als Rufname für die Spezies verwendet wird, taucht in der Raumschiff-Enterprise-Folge "Horta rettet ihre Kinder" (Original: "The Devil in the Dark") auf. Hier löst Horta mit ihrer Säure einige unglückliche Bergarbeiter so gründlich auf, dass nur noch Zähne und Knochensplitter zurückbleiben. Der Grund dafür ist, dass die ahnungslosen Arbeiter in ihrem Unwissen die runden Silizium-Eier der Brutmutter zerstören. Nachdem Spock Kontakt mit Horta aufnahm, löste sich die Situation auf. Horta sind hochintelligent, empfindungsfähig und besitzen, laut Spock, einen erlesenen Geschmack: Das Aussehen humanoider Lebensformen stößt sie ab, die spitzen Ohren der Vulkanier empfinden sie jedoch als attraktiv. Die in der Serie sichtbare Horta wurde aus einem alten Kostüm konstruiert, das bereits in der Fernsehserie "Outer Limits" vorkam. In Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart hätte fast ein Horta-Botschafter einen kurzen Auftritt gehabt, die begrenzte Produktionszeit ließ das jedoch nicht zu.

Platz 9: Kobali

Kobali - Fähnrich Lyndsay Ballard wurde nach ihrem Tod als die Kobali Jhet'leya wiedergeboren. Nicht alle Kulturen sind damit einverstanden, dass die Kobali ihre Toten „stehlen“. Quelle: CBS/ Paramount  Kobali - Fähnrich Lyndsay Ballard wurde nach ihrem Tod als die Kobali Jhet'leya wiedergeboren. Nicht alle Kulturen sind damit einverstanden, dass die Kobali ihre Toten „stehlen“.

Die Kobali stellen die erste zweibeinige Lebensform auf unserer Liste dar, haben aber über ihr Aussehen hinaus nicht viel mit anderen humanoiden Zivilisationen gemeinsam. Die Maske der Kobali ist recht aufwändig und gut konstruiert - der gesamte Kopf wurde mit Prothesen versehen, anstatt lediglich die Nase und Stirne des Schauspielers zu verändern. Wie für Star Trek typisch, ist es jedoch die Kultur der Kobali, die ihnen einen Platz auf dieser Liste beschert: Die Spezies vermehrt sich durch die Wiederbelebung humanoider Körper. Der frisch Verstorbene wird mit einem Bakterium infiziert, welches das Lebewesen wiedererweckt und seine internen Organe sowie sein Verhalten umordnet. Star Trek: Voyager behandelt mit den Kobali gekonnt Themen wie Identität, Seele und Erinnerung.

Hirogen - Das Casting der Schauspieler konzentrierte sich vor allem auf ihre Körpergröße. Fast alle Hirogen die man in Einzeleinstellungen sieht, sind mehr als zwei Meter groß. Quelle: CBS/ Paramount  Hirogen - Das Casting der Schauspieler konzentrierte sich vor allem auf ihre Körpergröße. Fast alle Hirogen die man in Einzeleinstellungen sieht, sind mehr als zwei Meter groß. Die gesamte Kultur der Hirogen basiert auf der Jagd. Wer den größten und brutalsten Feind erlegt, erhält eine Trophäe und damit die Aufmerksamkeit der Hirogen-Weibchen. Allen Sci-Fi-Fans ist auf den ersten Blick klar: Hirogen sind die Predators des Star Trek Universums. Schreiber Joe Menosky gab zu, dass der Film eine große Inspirationsquelle für die Kultur der Aliens war. Von ihrer Panzerung bis hin zu ihrer erstklassigen Maske mit übergroßen Kontaktlinsen wirken die Hirogen einschüchternd und gut designt. Wenn ihr eine Hirogen-Szene seht, achtet einmal darauf: Menosky bestand darauf, so viele Schauspieler mit über zwei Meter Körpergröße wie möglich für die Spezies zu casten. Die kleineren Hirogen stehen grundsätzlich im Hintergrund der Einstellung.

Platz 7: Excalbianer

Excalbianer - Die Excalbianer sehen aus wie wandelnde Felsen, sind aber eigentlich Insektoide. Auf der Suche nach einer passenden Philosophie erschaffen die Aliens berühmte Persönlichkeiten. Quelle: CBS/ Paramount  Excalbianer - Die Excalbianer sehen aus wie wandelnde Felsen, sind aber eigentlich Insektoide. Auf der Suche nach einer passenden Philosophie erschaffen die Aliens berühmte Persönlichkeiten. Die Excalbianer stellen in ihrem Äußeren eine Spezies "lebender" Felsen dar. Anstelle von Silizium-Leben sind die Excalbianer jedoch Insektoide, auf Kohlenstoff basierende Lebensformen. Interessant an den Excalbianern ist vor allem ihre Suche nach einem grundlegenden "Überlegenen Prinzip": Bonus: Der Ursprung der humanoiden Völker

In der Folge „Das fehlende Fragment“ (Orig: „The Chase“) liefert sich Captain Picard ein Rennen mit Klingonen, Romulanern und Cardassianern. Jede der Partien nimmt an, dass sich auf dem Planeten Indri VIII eine unendliche Energiequelle oder eine Superwaffe befindet. Der eigentliche Schatz ist jedoch Wissen: Die humanoiden Aliens des Planeten waren „Die Ersten“, die vor Billionen Jahren den Sprung zu den Sternen absolvierten. Völlig allein säten sie ihre genetische Information in der Biosphäre unzähliger Planeten aus, sodass die kommenden Völker nicht nur ein ähnliches Äußeres, sondern auch gemeinsame Vorfahren hätten. Das erklärt sehr elegant, warum manche Aliens sich lediglich in äußerlichen Details unterscheiden und andere Kulturen, wie die Tholianer oder die Sheliak, komplett fremdartig sind – denn nicht alle Aliens stammen von der Gen-Saat der Ersten ab.
 
Die Aliens können lebensechte Persönlichkeiten anderer Spezies formen und mit einem eigenen Willen versehen. Auf diese Weise konstruierte Berühmtheiten wie zum Beispiel Abraham Lincoln oder Kahless der Unvergessliche, werden in der Folge "Seit es Menschen gibt" (Original: "The Savage Curtain") einem Wettstreit gegeneinander ausgespielt, bis das Prinzip "Gut" oder "Böse" gewinnt. Die Excalbianer zeigen uns hervorragend, dass die Moral der Aliens von Star Trek umso fremdartiger wird, desto weiter sich die Spezies von der bekannten humanoiden Form entfernt.

Platz 6: Sheliak
Noch fremdartiger als die Excalbianer sind die Sheliak, die sich in einer konzernartigen Regierungsstruktur zusammenfinden. Die düsteren, nicht humanoiden Sheliak erachten Menschen als niedere, wenn auch intelligente Lebensformen. Ihre extrem rationale Weltsicht stellt selbst die der Vulkanier in den Schatten: Die Sprache der Sheliak vermeidet Missverständnisse, indem sie Doppeldeutigkeiten durch detaillierte Verträge zwischen den beiden Gesprächspartnern von vorneherein ausschließt. In der Folge "Die Macht der Paragraphen" (Original: "The Ensigns of Command") schlägt sich Captain Picard durch den Paragraphendschungel der Sheliak-Korporation. Sheliak - Eine extreme Xenophobie und eine ultrapräzise Sprache machen die Sheliak zu dem Albtraum eines jeden Verhandlungsführers. Captain Picard muss sich anstrengen. Quelle: CBS/ Paramount  Sheliak - Eine extreme Xenophobie und eine ultrapräzise Sprache machen die Sheliak zu dem Albtraum eines jeden Verhandlungsführers. Captain Picard muss sich anstrengen.

Platz 5: Xindi

Xindi  Quelle: CBS/ Paramount  Xindi  Die Xindi nehmen eine Sonderstellung unter den humanoiden Star-Trek-Aliens ein, denn sie setzen sich aus fünf verschiedenen (plus einer ausgestorbenen) Spezies zusammen, die sich gleichzeitig auf demselben Planeten entwickelten. Die Maske der Aliens beachtet dieses Detail, denn die charakteristischen Stirngrate der Xindi werden von allen Spezies geteilt. Die Xindi vereinen, vor allem im Falle der Reptilianer, eine starke Maske mit nicht ganz gelungen CGI-Effekten, besitzen jedoch dank der fünf Spezies eine so vielfältige Kultur, dass jeder Auftritt des Rates eine wahre Freude ist. Wir empfehlen euch, die Folge "Carpenter Street", in welcher der Reptilianer-Wissenschaftler Damron auftaucht - gespielt von Jeffrey Dean Morgan alias Negan aus the Walking Dead.

Platz 4: Breen

Breen - Die Breen stehen vor allem für zwei Bilder: Undurchdringliche Masken und die zerstörte Sterenenflottenakademie. Legt euch nie mit einem Breen an! Quelle: CBS/ Paramount  Breen - Die Breen stehen vor allem für zwei Bilder: Undurchdringliche Masken und die zerstörte Sterenenflottenakademie. Legt euch nie mit einem Breen an! Das geheimnisvolle Volk der Breen gilt als einer der gefährlichsten Feinde des Alpha-Quaranten, da es eine Politik der absoluten Kompromisslosigkeit verfolgt. Ein romulanisches Sprichwort besagt "Kehre einem Breen niemals den Rücken zu". Weise Worte, welche die Föderation im Dominion-Krieg nicht befolgte: Die Breen stellen bis heute die einzige Spezies dar, die erfolgreich einen vernichtenden Überraschungsangriff auf das Sternenflottenhauptquartier auf der Erde durchführten. Die Breen besitzen kein Blut, ihre Gedanken können nicht gelesen werden und niemand hat je das Gesicht eines Breen unter seiner Maske gesehen - die Spezies wurde als gesichtsloser Feind konzipiert und erfüllt diese Aufgabe mit Bravour.

Platz 3: 8472

8472 - In den DVD-Kommentaren der 4. Staffel von Star Trek: Voyager versteckt sich der Urahn von Spezies 8472: Das außerirdische Afro-Monster aus einem Theaterstück von Dan Curry. Quelle: CBS/ Paramount  8472 - In den DVD-Kommentaren der 4. Staffel von Star Trek: Voyager versteckt sich der Urahn von Spezies 8472: Das außerirdische Afro-Monster aus einem Theaterstück von Dan Curry. Spezies 8472 ist die Borg-Bezeichnung für ein Volk, das in Sachen Fremdartigkeit problemlos den Thron an sich reißt: 8472 besitzt nicht nur drei Beine, sondern auch fünf Geschlechter und ein Immunsystem, dass Borg-Nanosonden frisst. Das Ziel bei der Konzeption der Spezies lautete laut CGI Effects Director Ron Thornton: "[...] etwas zu erschaffen, das kein Typ in einem Anzug oder mit einem Kaugummi auf der Nase war." Umso amüsanter ist daher der Fakt, dass die dreibeineige Silhouette auf einem alten Theaterstück von Visual Effects Producer Dan Curry basierte - und der darin herumstolpernden, dreibeinigen Kreatur. Weitere Inspirationen waren der alte Film "Die Triffids" und die Sci-Fi-Serie Hypernauts.

Platz 2: Tamarianer

Tamarianer - Der Universalübersetzer übersetzt zwar die Worte der Tamarianischen Sprache, aber nicht den Kontext. Die Folge „Darmok“ kreierte eine der besten Alien-Spezies. (1) Quelle: CBS/ Paramount  Tamarianer - Der Universalübersetzer übersetzt zwar die Worte der Tamarianischen Sprache, aber nicht den Kontext. Die Folge „Darmok“ kreierte eine der besten Alien-Spezies. (1) Die Tamarianer tauchen in der Folge "Darmok" auf, in welcher Captain Picard zusammen mit dem tamarianischen Captain ein unsichtbares Monstrum besiegen muss. Das größte Hindernis an der gemeinsamen Kommunikation ist dabei die Sprache der Aliens, die auf Metaphern und poetischen Anekdoten basiert - eine geniale Idee von Schreiber Joe Menosky. Durch die getragene Bildsprache wirken die Tamarianer fremd, ohne sich zu sehr auf ihr Makeup zu verlassen.

Platz 1: Tholianer

Tholianer - Links seht ihr „Loskene“, die Tholianerin aus der Originalserie, rechts den namenlosen Tholianer aus „Die dunkle Seite des Spiegels, Teil 1“. Fast hätte es übrigens einen tholianischen Auftritt in DS9 gegeben! Quelle: CBS/ Paramount  Tholianer - Links seht ihr „Loskene“, die Tholianerin aus der Originalserie, rechts den namenlosen Tholianer aus „Die dunkle Seite des Spiegels, Teil 1“. Fast hätte es übrigens einen tholianischen Auftritt in DS9 gegeben! Sie bestehen aus Kristall, benötigen Umgebungstemperaturen von 207° Celsius und kommunizieren durch gerichtete Strahlen konzentrierter Radioaktivität: Die spinnenartigen Tholianer sind so seltsam, und interessant, dass sie unseren ersten Platz einnehmen. Ihr Reich, die "Tholianische Versammlung", erstreckt sich nicht nur über unseren stellaren Raum, sondern auch über mehrere Paralleluniversen, sodass die Gebietsansprüche der Aliens für die Föderation oft unsinnig oder extrem aggressiv wirken. Ihren Beginn nahmen das Volk in der Raumschiff-Enterprise-Folge "Das Spinnennetz". In voller Pracht darf ein Tholianer hingegen in der Enterprise-Episode "Die dunkle Seite des Spiegels, Teil 1" bewundert werden.

Welche Aliens aus Star Trek haben euch besonders gut gefallen und welche Folgen könnt ihr empfehlen?

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Die neue Star-Trek-Serie um Picard und die Zukunft der Föderation wird noch beeindruckender, wenn man ein paar wichtige Hintergrundinformationen kennt.
    • Kommentare (13)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von MichaelG
        Die Tribbles fehlen, ihr Banausen. :D :D :D. Ganz zu schweigen von Q.
      • Von MichaelG
        Die Tribbles fehlen, ihr Banausen. :D :D :D. Ganz zu schweigen von Q.
      • Von ribald
      • Von ribald
        Zitat von Worrel
        Fun fact:
        Die Star Trek Macher haben das Drehbuch zu der Folge 'Arena' fertig geschrieben und dann stellte sich heraus, daß es eine Kurzgeschichte von Frederic Brown gab, die genau dasselbe Szenario hatte. Daraufhin haben die Macher dann die Rechte an der FB Geschichte gekauft, um die Folge ohne Urheberstreit drehen zu können.
        Quelle

        Die Kurzgeschichte kann ich nur sehr empfehlen - sie ist in dem (ebenso empfehlenswerten) Buch "Flitterwochen in der Hölle" enthalten, das eine Ansammlung längerer und kürzerer SciFi Geschichten enthält.
        Danke für den Tipp, ich hab es mal auf Amazon bestellt. :-D
      • Von MrFob Nerd
        Zitat von Worrel
        Deswegen darf ich die doch trotzdem interessant finden?
        Na kla! :)

        Dachte nur du wolltest dich beschweren, dass sie nicht in der Liste sind. ;)
      • Von Worrel Spiele-Guru
        Zitat von MrFob
        W
        I’m Text steht doch, dass sie die grossen bekannten Rassen bewusst weglassen.
        Deswegen darf ich die doch trotzdem interessant finden?
      Direkt zum Diskussionsende
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