Nach Darth Vader und Obi-Wan Kenobi: Kehrt auch diese Star Wars-Legende zurück?
Die Möglichkeiten zur Rückkehr dieser Favoritin unter Star Wars-Fans scheinen grenzenlos.
Als 1999 mit Episode 1 der Auftakt der Prequel-Trilogie in die Kinos kam, konnte das Comeback von Star Wars in erster Linie finanziell überzeugen. Mit Marvel's Avengers, Avatar und Titanic konnte Die dunkle Bedrohung zwar nicht ganz mithalten, dennoch schaffte man damals den nicht inflationsbereinigten Sprung über die magische Grenze von 1 Milliarde US-Dollar. Während die Handlung von Star Wars: Episode 1 weniger zu überzeugen wusste, bewies George Lucas bei der Besetzung der Rollen ein glücklicheres Händchen. Ray Park als Darth Maul, Liam Neeson als Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und auch Natalie Portman als Skywalker-Mama Amidala gelten als äußerst beliebt bei den Fans. Für Letztere könnte es zu einem Comeback kommen.
Star Wars: Hollywoodstar schürt Hoffnungen auf ein Comeback
Während eines Interviews bestätigte die Oscar-Gewinnerin, dass es zwar kein entsprechendes Angebot gäbe, sie aber offen für eine Rückkehr sei. Spekulationen über die Art eines Comebacks von Natalie Portman gehören somit ins Reich der Fantasie. Allerdings wären verschiedene Varianten denkbar.
Die wohl einfachste Art für eine Rückkehr in das Universum von Star Wars wäre ein Cameo-Auftritt in Form einer Erinnerung oder Vision. Hierfür wäre eine zweite Staffel von Obi-Wan Kenobi denkbar. Solche Gastauftritte eigenen sich hervorragend, um Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu wecken. Denn genau darum geht es - um Fan-Service und Marketing. Der Aufwand hält sich für alle Beteiligten in Grenzen, Disney überweist ein nettes Sümmchen an Natalie Portman und die Freude auf ein Wiedersehen seitens des Publikums ist garantiert.
Eine weitaus aufwändigere Möglichkeit für ein Comeback von Natalie Portman als Padmé Amidala wäre eine eigene Star Wars-Serie auf Disney Plus. Hier wäre als Rahmenhandlung ihre Zeit als Politikerin denkbar. Gut geschriebene und spannend inszenierte Ränkespiele wie bei Star Wars: Andor kamen bei Fans und Kritikern zuletzt sehr gut an.
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0Die nächste Realserie aus dem Star Wars-Universum wirft ihre düsteren Schatten voraus.Generell bleibt festzuhalten, dass zumindest die grundsätzliche Bereitschaft von Hollywoodstar Natalie Portman, zu Star Wars zurückzukehren, das Tor in die weit, weit entfernte Galaxis weit aufstößt. Sollte Disney mit einer passenden Idee und einem großzügigen Honorar um die Ecke kommen, könnten wir die Partnerin von Anakin Skywalker aka Darth Vader und die Mutter von Leia und Luke erneut als furchtlose Heldin im Kampf gegen die Dunkle Seite der Macht erleben.
Quelle: Natalieportman.com
Filoni und Favreau sind genau diese Knallchargen, die auf der Meinungssuppe jüngerer Fans schwimmen und ständig (teilweise sogar bereits tote) alte Charaktere ständig aufwärmen müssen. Filoni besonders aus seinen "animated" Serien.
Ansonsten muss Fan Service absolut nichts schlechtes sein, ich sag nur die dritte Staffel von Picard.